Design Thinking

Cross Media Spaces Master Studium

2021-09-23T10:19:19+01:00September 23rd, 2021|Creative Space, Weiterbildung|

Lust auf interdisziplinäres Raum-Design? Zum Wintersemester geht der Master Studiengang Cross Media Spaces in eine neue Runde - bewirb dich jetzt! Im Master Studium Crossmedia Design lernst du, wie du Kommunikation in medial gestalteten Räumen konzipierst und umsetzt. Wie sehr die Designbranche sich auf diesem Gebiet transformiert, hat uns die Corona-Pandemie gezeigt. Kurzerhand hat sich alles, was vorher meist in realen Räumen stattfand – vom Ausstellungsbesuch, über Messetermine, Konferenzteilnahmen, ja selbst Party- und Tanzevents in den virtuellen Raum verlagert. Studiengang Crossmedia Design räumt beim ADC ab Wie fantastisch und vergnüglich ein virtuelles Raumerleben sein kann, haben die Studierenden aus dem Sommersemester 2020 in ihrem Abschlussprojekt „Off the Wall“ gezeigt. Die virtuelle Werkschau bietet einen ...

Design Thinking und Live Kommunikation?

2020-02-20T12:59:36+01:00March 13th, 2018|Presse, Texte|

Design Thinking ist in aller Munde. Wie die Methodik im Prozess der Eventgestaltung helfen kann, hat Regisseur Chris Cuhls Elsa Wormeck gefragt. Fünf Fragen für einen guten Überblick – viel Spaß! 1. Wie lautet deine Definition der Design Thinking Methode? Design Thinking ist ein Framework zur Problemlösung. Es bietet einen Denk- und Arbeitsansatz, mit dem wir Innovationen kreativ und experimentell entwickeln. Gleichzeitig ist das Vorgehen sehr systematisch. Wir stellen Fragen, beobachten Nutzer in ihrer Welt und lernen anhand von Prototypen. Sobald wir den Nutzer wirklich einbeziehen und verstehen, machen wir neue Erkenntnisse. Diese eröffnen uns einen erstaunlich neuen Blick auf das Thema. Mit diesen Einsichten kreieren Design Thinker Produkte und Services, die Nutzerbedürfnisse im Kern treffen oder ...

Bruce Mau’s Incomplete Manifesto for Growth

2017-06-16T09:36:37+01:00October 1st, 2014|Texte|

1998 erschienen, eroberte das "Uncomplete Manifesto for Growth" die Designwelt im Sturm. Auch nach 16 Jahren haben die 43 Gestaltungsprinzipien des kanadischen Designers Bruce Mau nicht an Aktualität verloren. Die Sammlung aus Überzeugungen, Strategien und Motivationen beschreibt den Cocktail, der das disruptive Moment im Gestaltungsprozess erzeugt - das Moment, das auch für Veränderung und Innovation im Unternehmenskontext entscheidend ist. Die 43 Prinzipien des inkompletten Manifestes: 1. Allow events to change you. You have to be willing to grow. Growth is different from something that happens to you. You produce it. You live it. The prerequisites for growth: the openness to experience events and the willingness to be changed by them. 2. Forget about good. Good is a ...

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