Texte

Design Thinking und Live Kommunikation?

2020-02-20T12:59:36+01:00March 13th, 2018|Presse, Texte|

Design Thinking ist in aller Munde. Wie die Methodik im Prozess der Eventgestaltung helfen kann, hat Regisseur Chris Cuhls Elsa Wormeck gefragt. Fünf Fragen für einen guten Überblick – viel Spaß! 1. Wie lautet deine Definition der Design Thinking Methode? Design Thinking ist ein Framework zur Problemlösung. Es bietet einen Denk- und Arbeitsansatz, mit dem wir Innovationen kreativ und experimentell entwickeln. Gleichzeitig ist das Vorgehen sehr systematisch. Wir stellen Fragen, beobachten Nutzer in ihrer Welt und lernen anhand von Prototypen. Sobald wir den Nutzer wirklich einbeziehen und verstehen, machen wir neue Erkenntnisse. Diese eröffnen uns einen erstaunlich neuen Blick auf das Thema. Mit diesen Einsichten kreieren Design Thinker Produkte und Services, die Nutzerbedürfnisse im Kern treffen oder ...

Artikel in der Praxis Kommunikation

2020-02-27T16:33:37+01:00November 2nd, 2017|Presse, Texte|

Nimm Platz! ... doch mach es dir nicht zu bequem. Design Thinking sorgt derzeit für das innovative Momentum. NLP kann dabei helfen. Richard Bandler und John Grinder begannen in den frühen 70er-Jahren in Santa Cruz, Kalifornien, die Fähigkeiten von Fritz Perls, Milton H. Erickson und Virginia Satir zu modellieren. Zur gleichen Zeit schraubten Steve Wozniak und Steve Jobs gewissermaßen um die Ecke, in Los Altos, in einer Garage am Modell des ersten Personal Computers. Beide Ansätze – NLP und das, was wir heute Design Thinking nennen – entstanden durch Modellieren. Die einen zogen aus, sich die Strategien und Fähigkeiten von Menschen zu erschließen. Die anderen, um Lösungen für tiefliegende, unerfüllte Bedürfnisse des Menschen zu schaffen. Beide Ansätze gingen ...

Bruce Mau’s Incomplete Manifesto for Growth

2017-06-16T09:36:37+01:00October 1st, 2014|Texte|

1998 erschienen, eroberte das "Uncomplete Manifesto for Growth" die Designwelt im Sturm. Auch nach 16 Jahren haben die 43 Gestaltungsprinzipien des kanadischen Designers Bruce Mau nicht an Aktualität verloren. Die Sammlung aus Überzeugungen, Strategien und Motivationen beschreibt den Cocktail, der das disruptive Moment im Gestaltungsprozess erzeugt - das Moment, das auch für Veränderung und Innovation im Unternehmenskontext entscheidend ist. Die 43 Prinzipien des inkompletten Manifestes: 1. Allow events to change you. You have to be willing to grow. Growth is different from something that happens to you. You produce it. You live it. The prerequisites for growth: the openness to experience events and the willingness to be changed by them. 2. Forget about good. Good is a ...

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